78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯
Von Mathias Menzl | 9. Juni 2006 | Kommentare deaktiviert für Aufgepasst auf den Hasselhoff
Die müsst ihr diese Woche gesehen und gehört haben. Lesen »
Von Mathias Menzl | 7. Oktober 2012 | Kommentare deaktiviert für Sonntagsmusik
Die Dribbelkünstler aus der Redaktion legen nach: Die besten Fussballsongs, Teil Zwei. Mit tanzbaren Rhythmen, einem Klassiker und dem Soundtrack für die dritte Halbzeit. Lesen »
Von Mathias Möller | 13. Mai 2010 | Kommentare deaktiviert für Trainer kommen, Spieler gehen – Fussballhymnen, 2. Halbzeit
Willkommen zum zweiten Teil unseres YouTube-Jahresrückblicks (>Teil 1).
Hasselhoffs „Ooga Chakka“:
[youtube PJQVlVHsFF8]
Klingeltöne nachgetrommelt:
[youtube wTqGW42w9xQ]
Ungarischer Antikriegsrap:
[youtube WIf7_ZDGSHQ]
Peter Doherty prätoxisch:
[youtube Quba72Xli8o]
Der antarktische Live Earth-Beitrag:
[youtube UvDJNg4-93A]
Die Hilton ist wieder aus dem Knast raus:
[youtube k66epna2Sss]
Von David Bauer | 21. Dezember 2007 | Kommentare deaktiviert für YouTube-Videos des Jahres (Teil 2)
Zu seinen Blütezeiten war er „Crazy For You“. Heute ist er crazy for Booze. Entgegen seinen Beteuerungen trocken zu sein wird der ehemalige Knight Rider, Bademeister und Baucheinzieher David Hasselhoff des öfteren beschwippst und torkelnd angetroffen. In Wimbledon wurde er vom Platz verwiesen und letzthin musste er gar mit einem Rollstuhl zum Gate des Flughafens gekarrt werden, so verladen war er. Um mit einem Sterne-Hit zu sprechen: Was hat dich bloss so ruiniert, David?
Von Ralph Hofbauer | 28. Juli 2006 | 1 Kommentar
Eine Bond-Rolle wird David Hasselhoff mit seiner bemitleidenswerten Darbietung von „Secret Agent Man“ wohl nicht mehr kriegen. Schade eigentlich um den 1965 geschriebenen Song, der mit mehr Würde gealtert ist. Johnny Rivers sang damals den Soundtrack für die Agentenserie „Secret Agent Man“ ohne Baucheinziehen. Rivers wurde mit Covers von Hits wie „Sunny“ und „Memphis“ bekannt und eröffnete Mitte der 60er in LA das legendäre „Whisky A Go Go“, wo zum ersten Mal freizügige Mädchen in Käfigen tanzten, die fortan Go Go-Girls heissen sollten. Die meisten Platten der Hausband um Johnny Rivers wurden live im „Whisky A Go Go“ aufgenommen und so hört man im Hintergrund die Hipster s(w)ingen. 1A Zuckerpop mit Rock’n’Roll-Glasur.
Von Ralph Hofbauer | 10. Juni 2006 | 1 Kommentar