78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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78s Orakel: Team Robespierre & Thieves Like Us

78s-Leser, die uns schon letztes Jahr die Stange gehalten haben (nichts Perverses imfall) kennen es, das 78s-Orakel. Das 78s-Orakel hat Anfang 2007 alles vorausgesagt, was dann natürlich auch eingetroffen ist: Justice, Voxtrot und Cold War Kids sind „durchgebrochen“, die Smashing Pumpkins haben ihr Comeback gefeiert und Mika hat die Scissor Sisters als Stadion-Neuling und als nervigster Radio-Zeitgenosse abgelöst.

Die Weihnachtsdekorationen- und Zeitungsprospekte sind obwohl erst November schon wieder im Vollzeit-Einsatz und bald wird wohl auch der Nikolaus-Coca-Cola-Werbespot wieder gezeigt werden. Zeit also, um das 78s-Orakel langsam in Gang zu bringen. Heute möchten wir euch zwei Bands vorstellen die 2008 wohl als heisse Newcomer gehandelt werden dürfen.

Team Robespierre

Robespierre hat 1794 seinen Kopf verloren. Das Team Robespierre aus Brooklyn NY, ist dagegen quicklebendig und schickt sich an, mit ihrer Musik dafür zu sorgen, dass andere ihren Kopf verlieren – wenn auch nicht so endgültig wie Monsieurt Robespierre unter dem Schafott. Un peu de New Wave, un peu de Elektro, garniert mit un peu de Punk – gibt Team Robespierre, die ihren Sound selber Hard House nennen. Ihre Debüt-Platte, und diese Info ist so heiss wie eine Kochplatte, erscheint am 22. Januar 08. Live sind sie angeblich das momentan Beste, was New York zu bieten habe.

Zur zweiten Band, welche uns das 78s-Orakel verraten hat und damit zu den Thieves Like Us. Das Trio fand 2002 in Berlin zusammen – zwei Schweden und ein US-Boy. Da sie als unangemeldete Berliner nicht einmal eine Ausleih- Karte in der Videothek erhielten, widmeten sie sich statt Video-Studium French-House, Italo-Disco und New Wave und Post-Punk – selber bezeichnen sie sich als „half Daft Punk, half Factory„. Das perfektionierten sie nun dermassen, dass sie das Maison Kitsuné aufgenommen hat und die Thieves Like US wohl bald Asyl in Frankreich bekommen werden (Vielleicht wollen sie die Berliner aber dann doch wieder zurückhaben). Hoch leben die „Sans-Papiers“ des Electro-Pop! Bis zum 15. November läuft auf der Maison Kitsuné-Webseite noch ein Cover-Wettbewerb für den Thieves Like Us-Song „Drugs in My Body“. Ihr Debüt wird irgendwann nächstes Jahr erscheinen…

Team Robespierre – 88th Precinct
[audio:http://www.ohmyrockness.com/mp3/teamrobespierre_88thprecinct.mp3]

Thieves Like Us – Drugs in My Body
[audio:http://www.circlebar.org/hipster9/02%20Drugs%20In%20My%20Body.mp3]

78s-Orakel letzter Teil: Was sagen die Sterne?

„Das Blöde wird verschwinden. Was doof ist wird aufhören. Es wird alles anders. Es wird alles besser werden. Nur noch gute Musik, keine blöden Texte. Und ausser wirtschaftlicher Unabhängigkeit wird die grosse Liebe war. Was soll das heissen, ich übertreibe? Ich denk ihr glaubt wohl, dass ich dazu neige. Ich soll am besten wohl gar nicht stören, mit meinem Quatsch hier, doch was wollt ihr hören? Denn wenn ich realistisch bin, geh ich nicht raus. Wenn ich realistisch bin, verlass ich grundsätzlich nicht das Haus. Es gibt eine Zeit, es wird eine Zeit kommen. Auf jeden Fall kommt eine Zeit und wenn die Zeit kommt, dann haben wir gewonnen. Eine Zeit für den Sänger, eine Zeit für den Schlagzeuger, eine Zeit für Keyboard und Bass – und wenn ihr Glück habt, dann bleibt für euch auch noch was.“

Die Sterne, „Wenn ich realistisch bin“

(78s- Orakel Teil 1: Wer dominiert 2007 die Charts? Teil 2: Wer findet 2007 wieder zusammen? Teil 3: Wer schafft 2007 den Durchbruch? Teil 4: Gestern Indie, morgen Superstars Teil 5: Don’t believe the hype! Teil 6: Wer spielt 2007 in der Schweiz?)

78s-Orakel Teil 6: Wer spielt 2007 in der Schweiz?

Ich sehe Nelly FurtadoNicht nur auf die Finger, auf die ganze Hand haben wir den Festivalveranstaltern geschaut. Exklusiv für euch haben wir daraus gelesen, mit welchen Acts man an den grossen Festivals im Sommer rechnen darf.

Greenfield Festival (15.-17.6.): Guns’n’Roses, Nine Inch Nails, Queens of the Stone Age, Deftones
Open Air St. Gallen (29.6.-1.7.): Bloc Party, The Killers, Scissor Sisters, Ska P
Montreux Jazz Festival (6.-21.7.): Blur, Arcade Fire, B.B. King, Portishead, The Pixies
Openair Frauenfeld (13.-15.7.): Nelly Furtado, TV on the Radio, Akon
Gurtenfestival (19.-22.7.): Gimma, KuttiMC, Sido, Beastie Boys.
Paléo Festival (24.-29.7.): Iggy & The Stooges, Yannick Noah, Gnarls Barkley

Ohne orakeln zu müssen, darf man sich in der ersten Jahreshälfte bereits freuen auf (in dieser Reihenfolge): Mia., The Jets, Orishas, Stereo MCs, The Rifles, Juli, Blumentopf, André Rieu, Kasabian, Guillemots, Shakira, Jan Delay, Tiziano Ferro, Buschido, Johnny Halliday, Nelly Furtado, Garou, 2Raumwohnung, Snoop Dogg und P.Diddy, Bryan Adams, Gotan Project, Marianne Faithful, Nine Inch Nails, Deftones, Scissor Sisters, Raul Paz, Tokio Hotel, Bob Dylan, Lionel Ritchie, Kastelruther Spatzen, De Phazz, Beyoncé, Deep Purple, Göla, Zucchero, Beatsteaks, Justin Timberlake im Hallenstadion, Genesis, Meat Loaf, Status Quo und Herbert Grönemeyer. Und natürlich noch einige mehr. Alle Tickets hier.

78s-Orakel Teil 5: „don’t believe the hype“!

Ein Hype ist schnell konstruiert. Neues wird oft und gerne mit offenen Armen empfangen. Und oft ist eine neue Band auch nur interessant, weil sie niemand kennt. Den Hype allerdings bestätigen, dann überzeugen, wenn man als Band schon bekannt ist, das ist die wahre Kunst.

Bei einigen muss man sich da keine Sorgen machen. Zum Beispiel Connor Oberst alias Bright Eyes (Cassadega, Vö: 10.4.). Der junge Herr hat in seinem Leben wohl schon mehr Lieder geschrieben, als viele überhaupt gehört haben. Zudem zählen seine beiden Alben, mit denen ihm der Durchbruch gelang, eher zu den schlechteren Werken. Da kann es fast nur noch besser werden.

Anders sieht es da mit den Kollegen von der Insel aus. Maximo Park, Bloc Party (Vö: 2.2.), Kaiser Chiefs (Vö: März) und die Editors (Herbst 07) stehen vor ihrer Reifeprüfung. Können sie halten, was der Hype versprochen hat? Bammel macht sich jetzt schon breit: die Editors leiten lieber ihre eigene Radioshow, und die Arctic Monkeys bereiten wegen mangelnden Songideen schon mal ihren Einstieg in das Festivalveranstalter-Buniness vor. Aber die Monkeys sagten ja schon immer mit weiser Voraussicht: „Don’t believe the hype“!

Auch in den Staaten befinden sich einige Kandidaten unter scharfer Beobachtung: Clap Your Hands Say Yeah (Some Loud Thunder, Vö: 30.1.) und die Kings of Leon (Because of the Times, Vö: 31.3.) werden beäugt. Letzteren wird sogar ein ähnlicher Absturz wie den Sturzflüglern von Jet mit „Shine On“ prophezeit. Und sogar Steve Jobs muss an der Mac-Convention nächsten Dienstag laut Facts‘ Pop-Trends-Artikel vom 4.1. (Artikel nicht online zugänglich) zügig das schon lange versprochene iPhone vorstellen, sonst drohe im Zuge der immer aufnahmefähigeren Handy-Chips der grosse iPod-Absturz.

Komischerweise lastet auf einer ganz bestimmten Band überhaupt keinen Druck: Arcade Fire (Neon Fire, Vö: 12.4.). Bei ihnen scheint ein noch grösseres Epos als es „Funeral“ bereits war so klar wie das Amen in der Kirche.

78s-Orakel Teil 4: gestern Indie morgen Superstars

Soll noch einer sagen Indexe seien langweiligOb Desdemonas Kristallkugel oder Kaffee-Satz lesen etwas helfen? Ich vertraue bezüglich Zukunftsprognosen auf den sogenannten EP-Index. Dieser besagt, dass Bands, die mit EPs in den Blogs dieser Welt für Furore gesorgt haben, spätestens im Folgejahr durschtarten. Dasselbe gilt für den 7-inch-Index, da die 7-inch 2006 ein glorreiches Revival erlebt hat.

„7-inchers“, die 007 als erstes durchstarten, sind The Fratellis aus Glasgow und die Klaxons (man beachte: ohne „The“). Beide haben letztes Jahr mit „den Kurzen“ auf sich aufmerksam gemacht. The Fratellis hier und die Klaxons auf dem Kultlabel Maison Kitsuné, der Trendbarometer schlechthin. Heiss gehandelt werden auch The Pigeon Detectives, die sich ebenfalls, Single für Single, eine grössere Fanschar erspielen. Und á propos „heiss gehandelt“, da dürfen Voltage Union natürlich nicht fehlen, die wie die Pigeons auf dem aktuellen Kultlabel aus England „Dance to the Radio“ beheimatet sind, das seinen Sitz in der neuen Rockhauptstadt Leeds hat. Und als England-Abschluss: viertes Ash-Mitglied war gestern.

Die EP-Weltmeister des letzten Jahres heissen Voxtrot. Mit drei EPs eroberten sie die Bloggerherzen im Sturm. Sie werden dieses Jahr ein Langspieler-Debüt geben, und es wird ganz heiss werden um die Band aus Texas. Erst eine EP, aber dafür zahlreiche berauschende Partys haben Justice aus Frankreich zu verzeichnen. Das Pariser Electro-DJ-Duo wird dieses Jahr Superstar-Status erreichen. Wenn wir schon bei Superstars sind: The Shins und die Cold War Kids werden sich dieses Jahr um diese Krone streiten, zusammen mit dem etwas unterlegenen Mitstreiter Menomena. Unerreichbar: Arcade Fire.

Bis jetzt hatten wir also Grossbritannien und die USA. Wo bleibt Kanada werdet ihr fragen und wir entgegnen: Malajube, Land of Talk, Tokyo Police Club, MSTRKRFT. Und um das Königreich noch um ein weiteres Terriotorium zu erschliessen: Australien ist ganz gross im Kommen mit Dappled Cities Fly, Wolf and Cub und Expatriate und, und, und…

78s-Orakel Teil 3: Wer schafft 2007 den Durchbruch?

Ich sehe einen DurchbruchMit Schweizer Bands ist es doch immer dasselbe: Grosses Potential, grosse Schwierigkeiten beim Schaffen des Durchbruchs. Welche Zukunft sagt unser Kaffeesatz der Crème de la Crème der jungen Schweizer Bands voraus?

Als erstes sehen wir ganz deutlich: Navel. Das infame Rocktrio wird seinen aktuellen Schwung ausnutzen und den deutschen Raum schwindlig spielen. Nach ihrem Konzert im Mascotte Mitte Januar wird auch die Schweiz auf den Geschmack gekommen sein. Das Debutalbum wird, so unser Kaffee, im Spätsommer kommen und in den deutschen Magazinen gute bis sehr gute Kritik ernten. Das Facts wird dann auch mal einen Artikel bringen. Sogar in England wird man die Ohren spitzen und genauer hinhören. Navel werden der CH-Exportschlager des Jahres.

Als nächstes erscheinen in den Überbleibseln unseres Kaffees: The Delilahs. Die drei Frauen aus dem Kanton Zug haben letztes Jahr gross für Furore gesorgt und so manchem die Nackenwirbel verschoben. Das Debutalbum wird mit Verspätung im ersten Halbjahr 2007 kommen und eine leise Enttäuschung mit sich bringen. Vier Songs werden verdammt gut sein, der Rest ein bisschen zu eintönig.

Dort wo der Kaffeesatz sich zu einem Kniebogen formt, erscheint die Zukunft von Mañana. Den Baselbietern wurde bereits eine grosse Zukunft vorausgesagt. Doch auf ihr Debutalbum warten wir schon eine halbe Ewigkeit, und im letzten Jahr war es ungewohnt ruhig um die Band. Im Herbst, so scheint es mir, wird das Album endlich kommen. Und es wird gut sein, fast ein bisschen zu gut vielleicht, denn Mañana sind unzähmbare Perfektionisten.

Ach ja, Disco Doom werden auch mit ihrem neuen Album die inoffiziell beste Band der Schweiz bleiben. Und die heissen Kandidaten für 2008 werden im Februar/März auf der neuen Pottwalplatte sein.

Eine rosige Zukunft sehen wir schliesslich für den Sieger des ersten Online-Bandwettbewerbs der Schweiz voraus. Leider reicht der Kaffeesatz nicht mehr ganz, um den Namen der Band vorauszusagen. Ihr habt es also noch in der Hand

78s-Orakel Teil 2: Wer findet 2007 wieder zusammen?

Reunionen machen in der Regel in etwa so viel Spass wie abgelaufene Kartoffelchips. Sämtliche Knusperfrische ging verloren und ein fahler Nachgeschmack bleibt zurück. Doch wenn alles gut geht, werden in diesem Jahr Indie-Superhelden dreier Generationen die negative Konnotation, die dem Wort Comeback anhaftet, ins Positve verkehren:

1. Generation: The Stooges, die Punk acht Jahre zu früh erfunden haben. Obwohl Iggy Pop auf der Bühne nach wie vor ein Tier – genauer: ein Iguana – ist, enttäuschten seine letzten Soloalben. Hoffen wir, dass er mit den alten Recken von den Stooges nach 33 Jahren nochmal zu Höchstform aufläuft (V.Ö 20.3.), schliesslich gehören die drei Platten dieser Band zum Grundstoff jeder Rockschule.

2. Generation: The Pixies, Dinosaur Jr. und Sebadoh, die Indierock genau zum richtigen Zeitpunkt erfunden haben. Sebadoh werden wieder live spielen und ihre LoFi-Blutsbrüder Dinosaur Jr. haben nach ohrenbetäubenden Live-Tests im letzten Jahr soeben ihr erstes Album seit 1989 aufgenommen (V.Ö. Frühling). Die Pixies machen sich gerade erst an die Studioarbeit. Das kann dauern.

3. Generation: Blur, Smashing Pumpkins und Kula Shaker, für die es nichts mehr zu erfinden gab. Rockgeschichte geschrieben haben sie trotzdem. Kula Shaker haben ihr Album schon im Kasten (V.Ö. Frühling), Graham Coxon willigte nach langem Zögern ein mit Damon Albarn & Co. ein finales Blur-Album aufzunehmen, Billy Corgan und Jimmy Chamberlain müssen hingegen erst noch D’Arcy Wretzky und James Iha überzeugen, die Pumpkins wiederzubeleben. Auch das kann dauern.

Doch natürlich gibt es sie auch dieses Jahr, die überflüssigen Comebacks: Genesis gingen vielleicht besser in Rente als auf Tour und darauf – so munkelt man – inklusive Peter Gabriel ins Studio. Und wann kommt die ABBA-Reunion? Bislang deutet zwar nichts darauf hin, doch vielleicht kann das diese Petition ändern.

Update: und….The Police

78s-Orakel Teil 1: Wer dominiert 2007 die Charts?

78s schaut in die ZukunftEine Woche lang schaut Madame Desdemona für euch in die 78s-Kristallkugel und orakelt, was das neue Jahr mit sich bringen wird. Sagt also nicht, wir hätten euch nicht gewarnt, wenn die Welt tatsächlich untergeht.

Nun denn, Madame Desdemona, wer wird 2007 Platin gewinnen?
Ich sehe ganz deutlich, wie sich Paare zu Norah Jones (V.Ö. 31.1.) durch den Winter kuscheln, gegen den Frühling hin die Harmonie aber zu bröckeln beginnt, weil die männlichen Beziehungsteile mit Scarlett Johansson fremdgehen: „The Sexiest Woman Alive“ wird bei den Herren der Schöpfung mit Tom Waits-Covers für feuchte Träume sorgen (O-Ton Waits: „I don’t know if I’m excited to hear it, but I’m curious.“). Die Damen müssen sich darauf mit ihrem Racheakt etwas gedulden, doch Ende Jahr können sie sich von Coldplay und James Blunt ordentlich einseifen lassen.

Auch einige echte Typen mit Eiern und 20 Jahren Rock’n’Roll-Erfahrung sind dieses Jahr wieder zu haben: Am 6.3. wird definitv wahrscheinlich vielleicht die neue Guns’n’Roses erscheinen. Metallica arbeiten bis im Herbst an einem weiteren Comeback-Versuch, während Nine Inch Nails und Queens Of The Stone Age ein Comeback gar nicht nötig haben. Ihre Schaffenskraft bleibt ungehemmt und beide werden die Hallen mit neuen Alben füllen.

Und wer füllt 2007 die Tanzflächen der Grossraumdiscos? Gnarls Barkley doppeln nach und Outkast, Black Eyed Peas sowie Lauryn Hill werden versuchen ihnen die Stirn zu bieten. Ob Michael Jackson da noch mithalten kann? Air werden dort weitermachen, wo sie aufgehört haben (V.Ö. 6.3.) und LCD-Soundsystem dank Nike & Apple-Sponsoring durchstarten (V.Ö. 20.3.).

Gegen Ende des Jahres kehren dann die Konsens-Bands schlechthin zurück: R.E.M, U2 und Manic Street Preachers weltweit, Züri West schweizweit. Zudem werden in diesem Jahr ein paar ganz ganz grosse Legenden wieder zusammenfinden. Darüber morgen mehr.

Radiohead: Das grosse Orakel-Voting

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Radiohead-Hype(rventilieren) bei 78s

Cameron Diaz liest 78s

Alle gegen JustinGuter Titel, nicht? Aber ich glaube wirklich, dass Cameron Diaz 78s liest (und Kommentare schreibt, unter Pseudonymen natürlich). Anders kann ich mir die aktuellen Aversionen gegen ihren Ex Justin Timberlake (hier und hier) nicht erklären. Also wenn wir gerade dabei sind: Lasst uns mal über Justin Timberlake diskutieren. Ich habe da selber noch keine vorgefasste Meinung, werfe jetzt aber mal in die Arena: „Justin ist ein ernstzunehmender Künstler“. Und jetzt: Käfig auf für die blutgierenden Löwen.