Die müsst ihr diese Woche gesehen und gehört haben.

Neo Safari x Big Jackson – Goodbye Summer
„Wouldn’t it be Nice“ von den Beach Boys mäendert über verwaschenenen Synthesizern mit einem sanftem Up-Tempo-Beat unterlegt. „Goodbye Summer“ ist der perfekte Electro-Track, um auf den Herbst einzustimmen. Funktioniert bei Nebel wie auch bei den letzten warmen Sonnenstrahlen.

Ryan Hemsworth – Against A Wall (Feat. Lofty305)
Der Kanadier Ryan Hemsworth befindet sich grad mit dem Schweizer Cyril Hahn auf ausgedehnter Tournee – zwei der wohl angesagtesten Produzenten derzeit.Von letzterem haben wir in der Sonntagsmusik schon einiges präsentieren können und wir sind fan. Von Ryan Hemsworth aber natürlich auch. Sein zweites Album „Guilt Trips“ erscheint in Kürze. „Against A Wall“ ist da drauf ebenfalls zu finden.

The So So Glos – Wrecking Ball
Splatter meets fun meets B-Movie meets Punk-Rock = geil.

Swearin‘ – Dust In The Gold Sack
Mal ein Ausgangstip in der Sonntagsmusik: Swearin‘ spielen am 12. Oktober im Vorprogramm von Waxahatchee in der Roten Fabrik. Indie Rock hat in diesem Jahr selten besser geklungen als bei Swearin‘. „Dust in The Gold Sack“ stammt vom Debüt-Album der Band, das im November erscheinen wird.

Royal Blood – Out Of The Black
Oh, wieder mal einen gute Rock-Band aus England. Das Duo Royal Blood aus Brighton ist eine Mischung aus Queens of The Stone Age, Muse und Radkey. Ziemlich auf die Zwölf.

Das sieht dann so aus:

und hört sich so an:

No Coda – Numbers
Da hören wir doch Fugazi raus! Das ist ja sowas von lobenswert.

Hearts – Hemiplegia

Panama – Always
Panama aus Sidney machen diesen unverkennbar australischen Electro-Sound. „Always“ stammt ab ihrer neuen EP, die auf Bandcamp zur Zeit noch kostenlos erhältlich ist (Download-Link).

Sohn – Lessons