Die müsst ihr diese Woche gehört und gesehen haben.

Collarbones – Teenage Dream
Marcus Whale und Travis Cook alias Collarbones werden Down Under gerade als heissestes Eisen gehandelt. „Die Young“ heisst das eben erschienene Zweitwerk und dieses trifft so ziemlich den Nerv der Zeit. Sie kredenzen eine Mischung aus Electro, Synthie-Pop und R&B, anzusiedeln irgendwo zwichen Caribou, The xx und The Weeknd. Manchmal eher zurückhaltend und melancholisch, zuweilen aber auch entfesselt und mitreissend, aber stets abgebrüht.

Und hier noch das aktuellste Video zur letzten Single „Hypothermia“, die man hier kostenlos herunterladen kann.

Greis (feat. Rennie) – Gröné
Die Basler We Loyal haben sich Greis‘ (feat. Rennie) „Gröné“ angenommen. Interessantes Resultat.

The xx – Swept Away (Kasper Bjorke Remix)

Grizzly Bear – Yet Again
Einer der wohl besten Indie-Tracks dieses Jahres erhält ein grandioses Stück Bewegtbild. Der Herbst kann kommen.

Josh Homme – Nobody To Love
Die Queens of the Stone Age befinden sich angeblich an der Arbeit ihrer sechsten Platte, dem Follow-Up zur „Era Vulgaris“ aus dem Jahr 2007. Gemäss Jesse Hughes von den Eagles of Death Metal klingt die Platte „badass„. Mastermind Josh Homme fand derweil Zeit mit David Sardy einen Track für den Film „End of Watch“ aufzunehmen.

Wheat Fields – Heaven Is A Place Where Nothing Ever Happens
Dies ist etwas für Fans von Youth Lagoon, Real Estate oder Beach House. Verträumter Indie-Pop. Die EP gibts kostenlos dazu.

Jonathan Boulet – Mangle Trang (Tom Vek’s RAM Mix)

Major Lazer – Get Free (Adriatique’s Lazers Never Die Rework)

Lana del Rey – Burning Desire
H&M tragen und Jaguar fahren. Fauch. Lana del Rey verkommt vollkommen zum Marketingprodukt.

Hier performt sie „Burning Desire“ an der Präsentation:

The Hood Internet – One For The Record Books (Feat. A.C. Newman & Sims) (Dir. Jason Goldwatch)

Team Ghost – Dead Film Star

K-os – The Dog is Mine