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Don’t fight it, Phil it! Die Rehabilitation von Phil Collins

Von    |   27. September 2010   |   1 Kommentar

Die norwegische Fernsehsendung Lydverket hat einen wunderschönen Beitrag geschustert über Phil Collins und seine angesagten Bewunderer aus Brooklyn.

In den 80er Jahren ist wohl niemand um Phil Collins oder Genesis herumgekommen. Nach dem Überhit „I Can’t Dance“ ist er dann aber mehr oder weniger in der Versenkung verschwunden und hat auch nicht mehr vor, aus derselben aufzutauchen – bis auf ein neues Cover-Album, „Going Back“, mit alten Motown-Klassikern, das dieser Tage erschienen ist. Neue Songs will der Wahlschweizer auf jeden Fall nicht mehr schreiben, geschweige denn auf Tour gehen. Jahrelange hat sich lediglich noch die Klatsch- und Kinderpresse (Lion King) um Collins‘ musikalischen Verbleib gekümmert. Doch damit ist nun Schluss. Der verschriene Schmalzrocker kriegt unverhofft Sukkurs von Buzz-Bands wie Sleigh Bells, Neon Indian oder Yeasayer. Allesamt geben in einem norwegischen Fernsehbeitrag ihre Bewunderung preis und sorgen damit für eine Rehabilitation. (via: Stereogum)

Eine Reaktion

  1. #1 Patrik

    22:02 Uhr, 28.9.2010, Link

    Ich mag Phil Collins. Dafür braucht man sich überhaupt nicht zu schämen.

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