Die grössten Schweizer Hits: Das sind sie
Von David Bauer | 8. September 2009 | 24 Kommentare
Grosi-TV kann seine Sendung abblasen. 78s hat gesucht und gefunden: Das sind die grössten Schweizer Hits.
Die Schweiz hat ihn, ihren grössten Hit: Er heisst „Too Much“ und kommt von Bonaparte. Fast ein Viertel aller Stimmen konnte der Song für sich verbuchen. Mithalten konnte da nur Kutti MC mit „St. Helvetia“. Der drittplatzierte Song „Into the Cryp of Rays“ folgt dann bereits mit deutlichem Abstand. Die gesamte Rangliste der grössten Schweizer Hits, wie sie von den Leserinnen und Lesern von 78s bestimmt wurde:
1. Bonaparte – Too Much (23.9 Prozent aller Stimmen)
2. Kutti MC – St. Helvetia (20.3 Prozent)
3. Celtic Frost – Into the Crypt of Rays (8.0 Prozent)
4. Baby Jail – Tubeltrophy (6.8 Prozent)
5. Grauzone – Eisbär (5.5 Prozent)
6. Radio 200000 – Discoscheiss (4.3 Prozent)
7. Reverend Beat Man – Get On Your Knees (3.7 Prozent)
8. The Bianca Story – Paper Piano (3.7 Prozent)
9. Taxi – Campari Soda (3.1 Prozent)
10. Stiller Has – Znüni Näh (2.5 Prozent)
11. Aeronauten – Freundin
12. Sens Unik – A Gauche, A Droite
13. Favez – Headed for the Ocean
14. Mani Matter – E Löu, e blöde Siech
15. EKR – Oh Susi
16. TNT – Züri brännt
17. Swandive – Exit 101
18. The Young Gods – Kissing The Sun
19. Seelenluft – Manila
20. Touch El Arab – Muhammar
21. Yello – Bostich
22. Fucking Beautiful – Fucking Beautiful
22. Saalschutz – SMS d’amour
24. Highfish – Rip Tide
25. Der böse Bub Eugen – Leichenwagen
> Alles zu den grössten Schweizer Hits bei 78s
Last, but not least: Die 10 Kilo Fondue, die wir unter allen Voting-Teilnehmern verlost haben, gehen an Daniel Grässler. 78s wünscht guten Hunger.