Sophia manifestiert die Schönheit der Trauer
Von Sabrina Stallone | 26. April 2009 | 3 Kommentare
„I thought I knew heartbreak / But I’ve never known anything like this before“, singt Robin Proper-Sheppard resigniert. Und zelebriert erneut die Traurigkeit wie kein anderer.
Nur ist es auf There Are No Goodbyes nicht die Art von zerstörerisch verzweifelter Trauer, die in den Songs durchsickert, wie es zum Beispiel auf Fixed Water der Fall war. Viel mehr schafft es Robin Proper-Sheppard die Momente festzuhalten, in denen man sich mit der stetigen Melancholie zufrieden gibt und sich ihr schicksalsergeben stellt. („And I don’t know how I ever thought I had a chance with you / No I’ve never been good with signs“)
Einmal mehr fällt es schwer, einen Höhepunkt im Album festzusetzen. Seien es jetzt die zwei eher schnellen Opener, oder die zwei ineinander fliessenden Songs Heartache und Leaving: Jedes einzelne Stück wächst und wächst als Einzelnes.
Und wem das jetzt noch nicht genug der Schwärmerei war, hier noch in den Worten des Masterminds Proper-Sheppards himself:
„And I’m just so happy with the songs. I don’t really know how to describe them except that when I breathe in and they fill me with light and allow me to dream. Truthfully I don’t know how else to describe it. They’re honest and open and dark and sad but somehow, I don’t know but somehow they’re still so positive and filled with love. It’s a very strange way for me to define my own music but it’s the feeling I get.“
3 Reaktionen
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09:25 Uhr, 27.4.2009, Link
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ja, ja und ja frau stallone.
ein riesen album
13:31 Uhr, 28.4.2009, Link
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fö fööön.