Ghost Bees: Über Mystik und Teeblätter
Von Sabrina Stallone | 1. März 2009 | 2 Kommentare
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Die Aura der beiden Zwillingsschwestern Romy und Sari Lightman hat etwas Magisches an sich: Kein Wunder, behaupten sie, telepathische Kräfte zu besitzen.
Kämen Ghost Bees nicht aus dem kanadischen Halifax, sondern aus den Staaten, wären sie sicher sehr schnell in die Weird-Folk Ecke gedrängt worden. Viel öfters aber werden sie wegen ihrer Energie auf der Bühne in einem Atemzug mit Tegan & Sara genannt und wegen ihrer seltsam überirdischen Attitüde mit CocoRosie verglichen.
Die ausgeschmückten Geschichten und der harmonische Gesang des Duos geht ständig Hand in Hand mit den von ihnen bewusst ausgewählten, antiken Instrumenten. Die Mandoline und die Geige erinnern an Troubadours von vergangenen Zeiten und die Texte handeln auf ihrer im vergangenen Jahr erschienenen EP Tasseomancy von – wie der Titel schon suggeriert – einer Urgrossmutter, die ihr Geld mit Teeblattlesen verdiente.
Der durch ihre öfters erwähnte Telepathie verstärkte Hang zur Esoterik mag teilweise ein wenig irritierend und verstörend wirken, jedoch sollte man den Geheimtipp am nächsten Freitag in Aarau mit den Zürchern von Schnitzer auf keinen Fall verpassen.
> Ghost Bees & Schnitzer, Freitag, 6. März, Flösserplatz Aarau
2 Reaktionen
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21:55 Uhr, 1.3.2009, Link
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am 13. märz auch im treibhaus luzern zu sehen
00:52 Uhr, 18.4.2009, Link
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endlich wieder jemand der singen kann und wie man vokale umsetzt.
ich höhre nicht nur zu
schönen gruß vom Astor Piazzolla
Grüße
Harald Sommer