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lofiDogma #32: Frères Souchet

Von    |   27. Februar 2009   |   0 Kommentare

Cyril und Robin von Mama Rosin liessen für ihre lofiDogma-Aufnahme ihre Drummerin Vanina zu Hause. Als Frères Souchet intonierten die beiden Genfer ein Blues-Drama in vier Akten.

Statt sich wie mit Mama Rosin bei der Cajun-Musik zu bedienen, spielten Cyril und Robin für das lofiDogma einen rund 12-minütigen „Sailor Blues“ ein, der sich aus vier unterschiedlich instrumentierten Teilen zusammen setzt. Da das lofiDogma keine Eingriffe ins Tonmaterial erlaubt, blieb den Frères Souchet nichts anderes übrig, als die Instrumentenwechsel von der Gitarre zum Akkordeon und vom Schlagzeug zum Banjo mit einigen Kunstgriffen zu übertönen. C’était pas facile, doch das Resultat klingt herzerwärmend.

> Frères Souchet – Drame En Quatre Acts

Im Interview plaudern Cyril und Robin unter anderem über das zweite Mama Rosin-Album, das sie Ende März bei Voodoo Rhythm veröffentlichen. Plattentaufen finden gleich mehrere statt: 25.3. Helsinki, Zürich / 26.3. ISC, Bern / 27.3. Basel / 28.3. Mariaberg, Rorschach

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