78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

obskuradio-mix: A Space Odyssey

Von    |   9. Februar 2009   |   4 Kommentare

Nach einer schier endlosen Funkstille meldet sich obskuradio mit einem imaginären Soundtrack zu „2001: A Space Odyssey“ zurück.

Die Dreharbeiten zu „2001: A Space Odyssey“ begannen im Dezember 1965. Etwa zur selben Zeit begannen die ersten Musiker mit dem Moog-Synthesizer zu experimentieren. Was wäre, wenn Kubrick den Roman von Arthur C. Clarke erst nach der elektronischen Musikrevolution verfilmt hätte?

Obskuradio, die 78s-Rubrik für musikalische Trouvaillen aus der Vergangenheit, beantwortet die Frage mit einem alternativen Soundtrack zum SciFi-Klassiker. 68 Minuten kosmische Musik aus den 60ern, 70ern und 80ern, inklusive Raketenstart- und HAL-Samples.

Sollte die Rubrik jemand vermisst haben: Ab sofort gibts im 78s-Soundsystem monatlich einen Mix mit Trouvaillen aus dem obskuradio-Archiv.

> Stream & Download im 78s-Soundsystem

1.    Intro: Laibach – 10.5.1941
2.    Seigen – Model-93
3.    Alexander Robotnick – Salt Peanuts
4.    Zodiac – The Mysterious Galaxy
5.    Cluster – Dem Wanderer
6.    Harmonia – Gollum
7.    Logic System – Person To Person
8.    Patrick Cowley – Mutant Man
9.    Klaus Schulze – Ways Of Changes
10.    Moondog – All Is Loneliness
11.    Robert Rich & Steve Roach – Mica
12.    Gary Hughes – Zanzibar
13.    Soft Verdict – Multiple
14.    Popol Vuh – Wanderer durch die Nacht
15.    Arvo Pärt – Pari Intervallo

4 Reaktionen

  1. #1 Tschino

    18:16 Uhr, 9.2.2009, Link

    ja, Ralph, natürlich habe ich deine rubrik vermisst. lade den mix grad runter… bin gespannt… aber ich vermisse jemanden auf deiner playlist: http://www.317x.com/albums/k/johnkeating/enlargement.html ;o)

  2. #2 Tschino

    18:17 Uhr, 9.2.2009, Link

    ..und: merci beaucoup!

  3. #3 Tschino

    06:58 Uhr, 10.2.2009, Link

    ok, hab mir den mix angehört – John Keating würde gar nicht reinpassen. die sounds sind zu ethärisch.

  4. #4 Ralph Hofbauer

    19:39 Uhr, 10.2.2009, Link

    stimmt, john keating wär schon zu easy listening. ätherisch musste es sein, ja. sternenmusik eben.

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