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Conor O und Karen O

Von    |   25. Juli 2008   |   1 Kommentar

Die neue Conor Oberst-Platte, die Mitte Juli angekündigt wurde und am 5. August erscheint, ist im Netz aufgetaucht. So extra-terrestrisch wie sie angekündigt wurde, ist sie nun aber nicht ausgefallen. Warum man sich trotzdem freuen darf.

„Souled Out“, einer der ersten Songs, der auf Conor Obersts MySpace-Seite das Album angekündigt hat, versprach eine Rückkehr zu mehr Stromgitarre und weniger Singer/Songwriter-Folk. Dies hätte ich grundsätzlich sehr befürwortet, aber wenn man „Cape Canaveral“ hört, ist das nicht mehr wirklich wichtig. Der Track ist mitunter etwas vom Schönsten, was dieses Jahr an Klängen bisher offenbart hat.

Conor Oberst – Cape Canaveral
[audio:http://dl.getdropbox.com/u/44872/01%20Cape%20Canaveral.mp3]

> Conor Oberst E-Card

Ähnlich freuen wie auf Conor Oberst and The Mystic Valley Band darf man sich über Native Korean Rock, dem Seitenprojekt der Yeah Yeah Yeahs-Frontfrau Karen O. Auf MySpace gibt’s Hörproben. Ob das Projekt Früchte trägt in Form einer Veröffentlichung, das ist noch nicht klar. Vorerst wurden die laut Madame O während zweier Jahre komponierten Love-Songs an zwei speziellen Konzerten in New York vorgetragen.

Native Korean Rock – OOO
[audio:http://dl.getdropbox.com/u/44872/01%20OOO.mp3]

(via)

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