Am Krankenbett der Musikindustrie: 3 Links
Von David Bauer | 24. Januar 2008 | 5 Kommentare
Die Musikindustrie liegt auf dem Krankenbett. Das lässt sich kaum wegdiskutieren. Wie es wirklich um ihren Zustand steht, das ist die spannende Frage. Die einen sehen sie im Sterben lieben, andere rechnen mit einem baldigen Suizid, dritte prognostizieren, dass sie nach einer Regenerationsphase erstarkt zurück ins Leben treten wird.
78s stattet dem kranken Riesen in unregelmässigen Abständen Krankenbesuche ab und versucht zu berichten, wie es dem Patienten geht.
Wie kann mit Pop noch Geld verdient werden? Sieben Geschäftsmodelle im Härtetest:
Wenn die Kassen leiser klingen (Die ZEIT)
Kampf gegen die digitalen Piraten. Die Musiklabels fordern ein härteres Vorgehen gegen Tauschbörsen.
Record Labels Seek Piracy Clampdown (The Guardian)
Die Musikindustrie im digitalen Zeitalter: Wenn eine Website mehr sagt als tausend Worte.
IFPI Schweiz (International Federation of the Phonographic Industry)
5 Reaktionen
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09:28 Uhr, 25.1.2008, Link
Thomas Gross hat in seinem artikel in der ‚Zeit‘ alles gesagt, was es im moment zu sagen gibt. wer ernsthaft interessiert in die zukunft blicken möchte, dem lege ich folgende bewusstseinserweiternde literatur ans herz:
http://www.weltbild.ch/artikel.php?WEA=2220694&artikelnummer=12354317&mode=art&PUBLICAID=f10dbeda7cf7e8587162aeb3f11befd3
hier der link zur webseite des einen autoren:
http://www.mediafuturist.com/
12:18 Uhr, 25.1.2008, Link
zum thema „Wenn eine Website mehr sagt als tausend Worte“ passt auch die neue homepage von DRS3 (www.drs3.ch). was die sich dabei wohl gedacht haben?
12:48 Uhr, 25.1.2008, Link
da waren aber eine menge gebührenfinanzierte drogen im spiel…
13:28 Uhr, 25.1.2008, Link
he he! ja, sieht so aus… aber was habt ihr anderes erwartet?