Get Well Soon heisst das erste Highlight in diesem Musik-Jahr. Die athmosphärische Dichte eines Nick Cave, die stimmliche Tiefe eines Tom Waits, die orchestrale Vielschichtigkeit von Arcade Fire und eine dennoch atemberaubende Leichtfüssigkiet umgibt die Musik des Oberschwaben Konstantin Gropper. Parallelen zu Zach Condons Beirut sind ebenfalls erkenn- und hörbar. Die deutsche Musikpresse ist hin und weg, kaum ein Magazin, das Rest Now! Weary Head, You Will Get Well Soon nicht als Album des Monats geadelt hat oder adeln wird. Die Begeisterung ist für einmal berechtigt. (Vö 11. Januar)

Get Well Soon – If This Head Is Missing I Have Gone Hunting
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