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Schnarch

Von    |   2. Mai 2007   |   5 Kommentare

Die Superlative hat einen Namen: Malajube

Schon lustig, wie schnarchig die Schweizer Presse auf Musik aus Montreal reagiert. Leslie Feist wird mit ihrem zweiten Longplayer von Tages Anzeiger über St. Galler Tagblatt, Facts bis Bund als Newcomerin abgefeiert (ausgenommen sei da natürlich die Weltwoche), obwohl sie schon Jahre auf höchstem Niveau musiziert, sei dies Solo, sei dies als Teil von Broken Social Scene; und Malajube, die zurzeit beste Band aus Montreal, wird gerade mal mit einer Erwähnung in der Westschweizer Le Temps bedacht. So wird das nix Leute! Malajube sind Gross! Und spielen am Freitag 4.5. im Salzhaus in Winterthur. Hingehen ist Pflicht!

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5 Reaktionen

  1. #1 schnaebi

    09:11 Uhr, 2.5.2007, Link

    Tja, 20 Minuten lesen….

  2. #2 willewahllos

    09:51 Uhr, 2.5.2007, Link

    20minuten ist halt nicht in der mediendatenbank… wahrscheinlich zu unwichtig?

  3. #3 Rico

    15:15 Uhr, 2.5.2007, Link

    oder die basler zeitung. da wurde feist auch besprochen. und da hab ich kürzlich auch eine grosse hintergrundgeschichte über die montrealszene gelesen. die machen das ganz gut bei der baz, muss ich sagen…

  4. #4 Mathias Menzl

    22:42 Uhr, 2.5.2007, Link

    ja, in der tat. der artikel ist gut. allerdings steht nix über malajube drin, darum hab ich ihn nicht gefunden! ja, die baz die scheinz zu birngen.

  5. #5 Tweety

    10:22 Uhr, 8.5.2007, Link

    Auch noch in Erinnerung: Züritipp, Ende 2004 (beim letzten Konzert, das dann aber abgesagt wurde).

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