Gin ohne Juice
Von Margg Zanella | 21. März 2007 | 2 Kommentare
Die Konzertkritiken zum Auftritt der Rap-Superstars Snoop Dogg und P. Diddy im Hallenstadion zeigen auf, was eigentlich schon jeder wusste: Modefeti P. Diddy kann zwar nicht Rappen dafür hat er ein Gespür für Hits und Kohle. Die eigentliche Enttäuschung war deshalb (neben dem Bier- und Rauchverbot) das nahezu stumme Publikum als Snoop seinen zweitgrössten Überhit „Gin & Juice“ (nach „What’s My Name„) ins Mikrofon näselte. Wer hätte gedacht, dass Akons „I Wanna Fuck You“ mehr abgeht als der Oldschool-Shizzle? Fuck that. Ich glaube, ich werde alt.
2 Reaktionen
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17:15 Uhr, 22.3.2007, Link
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shizzle verwendest du hier im falschen kontext. das urban dictionary hat folgendes dazu geschrieben:
„fo shizzle ma nizzle“ is a bastardization of „fo‘ sheezy mah neezy“ which is a bastardization of „for sure mah nigga“ which is a bastdardization of „I concur with you whole heartedly my African american brother“
schöne grüsse!
p*
17:27 Uhr, 22.3.2007, Link
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is it the drizzle of this oldschool nizzle that puts the whizzle in the shizzle of the jizzle?