Sunny sunny cold cold day
Von Supervania | 26. Dezember 2006 | 0 Kommentare
Irgendwo zwischen Bacardi-Beach und Jack Johnsons Veranda liegt der Folkpop von Herman Düne. Mit Marimba, Ukulelen, weiblichen Hula-Stimmen und anderen Instrumenten, die Sehnsucht nach dem ewigen Sommer wecken, verführen die Brüder David-Ivar und André Herman Düne die Winterdepressiven aus dem Adventsschmerz an einen Sonne-Sand-und-Palmenstrand. Wieso ein Album wie Giant im Winter erscheint? Ist doch klar, weil zu Wein und Weihnachtskeksen der Traum von Südsee mindestens genauso gut schmeckt wie der Sommer selbst.
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