Hypnotisch und deep wie damals Massive Attack
Von Ralph Hofbauer | 5. Dezember 2006 | 1 Kommentar
Es gibt Bandnamen, die sollte man nicht ohne präzisierende Attribute googeln. Various zum Beispiel. So gesichtslos wie der Name ist die Band selbst: Ihr Debut „The World Is Gone“ (XL/MuVe) wurde zwar so ziemlich überall ausser in der Schweiz zum Geheimtipp, doch die beiden Mittzwanziger dahinter blieben Phantome. Ein Phantombild für die Musik der Londoner konnte immerhin erstellt werden: Dubstep-Folk. Vor 10 Jahren hätte man diese Mischung aus urbanem Gewummer und elysischen Idyllen TripHop genannt. Wer den vermisst, wird Various lieben.
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Eine Reaktion
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13:52 Uhr, 6.12.2006, Link
danke für den tipp! ja, die guten alten triphop-zeiten… sind zum glück noch immer nicht nur nostalgie.