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Wenn der Chirurg mit Slayer…

Von    |   29. Oktober 2006   |   0 Kommentare

Dann doch lieber George CloneyMusik verbreitet sich immer mehr in den Operationssälen. Und zwar nicht etwa als Ablenkung für lokal betäubte Patienten, sondern als Hintergrundmusik für ChirurgInnen, AnästhesistInnen und alle anderen, die um den OP-Tisch stehen und arbeiten. Dies schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung heute (Text online leider nicht verfügbar). Bevorzugte Genres seien Mainstream-Pop, Jazz und Lounge. Das ist einigermassen beruhigend, ich möchte im Zweifelsfall nicht unbedingt von einem Arzt operiert werden, der dazu Slayer hört.

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